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Stalkerin zu Geldstrafe verurteilt
Schwarzsurfen, Stalking und Scheinidentitäten: Staatsanwaltschaft beantragt Strafbefehl gegen eifersüchtige Ex-Freundin
Stade / Zeven / Hamburg: Die Staatsanwaltschaft Stade hat beim Amtsgericht in Zeven einen Strafbefehl gegen eine 29jährige Hamburgerin beantragt. Der jungen Frau wird vorgeworfen, aus Eifersucht auf Ihren Ex-Freund und dessen neue Freundin beide unter Verwendung des Internetportals studiVZ ausgespäht und belästigt zu haben.
Ohne Schuld unter Beschuss
Ein Beispiel einer Frau aus Bayern, die im Internet massiv beschimpft und beleidigt wird, findet sich nachlesbar im Internet auf dem Portal von zeit.de. Die Frau hat in Internetforen im Glauben, anonym zu sein, Privates über sich preisgegeben. Nun zerstören Unbekannte, die irgendwie Namen und Adresse herausgefunden haben, ganz gezielt ihre Existenz. Einen Grund gür die Angriffe gibt es nicht, denn die Frau kennt keinen der Täter persönlich, ist ihnen nie begegnet. Der Bericht beschreibt einen von jährlich zigtausenden Fällen von Cybermobbing etwas näher und beleuchtet auch einige Hintergründe, Arbeitsweisen der Täter und Auswirkungen auf deren Opfer. Weiterlesen …
Mehrjährige Haftstrafe für Stalker
Frankfurt/m 28. Januar 2010 – Nach einem Bericht des Hamburger Abendblatt von heute muss ein Stalker nun für drei Jahre ins Gefängnis, der eine Frau 15 Jahre lang belästigt hatte. Der Täter hatte der Frau jahrelang Pornos und Sexspielzeuge geschickt und massiv belästigt. Frühere Verurteilungen und sogar eine Einweisung in die Psychiatrie hielten ihn nicht davon ab, sein Opfer weiter zu verfolgen, das mehrmals Wohnort und Arbeitsplatz wechseln musste. Für die Einstellung seiner Belästigungen soll der Stalker mehrfach hohe Geldsummen gefordert haben. Nach Verbüssung der dreieinhalbjährigen Haftstrafe droht dem 35jährigen Türken nun die Abschiebung in sein Heimatland.
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